Robo Advisors wachsen zwar stark, aber ihr Volumen ist noch immer niedrig. Vor allem bei vermögenden Kunden können die digitalen Anbieter bisher wenig punkten. Denn diese Klientel hat spezielle Wünsche.
Scalable Capital — the Munich-based startup that has built a platform to monitor and manage investment portfolios investing in shares, manage trades and exchange traded funds for a flat fee of €2.99 per month — has closed a round of €50 million ($58 million) to expand its business.
Deutschlands führender digitaler Vermögensverwalter Scalable Capital hat eine Finanzierungsrunde über 50 Millionen Euro abgeschlossen.
Der Marktführer unter den Robo-Advisorn erweitert sein Geschäftsmodell: Scalable Capital bietet künftig auch eine Broker-App an. Andere Anbieter bekommen damit eine starke Konkurrenz.
Die automatisierte Geldanlage ist hierzulande noch wenig bekannt. Das wird sich künftig ändern, glaubt Erik Podzuweit, einer der Gründer von Scalable Capital. Der Onlinedienst verwaltet bereits mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Zwei Jahre nach dem ersten Investment hat Blackrock gemeinsam mit anderen Finanziers nachgelegt. Scalable Capital will nun das Wachstum beschleunigen.
Automatisierte Geldanlage liegt im Trend. Doch eine Studie zeigt: Anleger probieren Robo-Advisors aus, menschlicher Kontakt bleibt aber entscheidend.
20.000 Experten haben ihr Urteil abgegeben und die 542 innovativsten Unternehmen Deutschlands dürfen sich Innovator des Jahres 2019 nennen. Wieder unter ihnen: Scalable Capital.
War der Vermögensaufbau lange - und ist es bis heute - ein männerdominiertes Thema, richten sich immer mehr Plattformen gezielt an das weibliche Geschlecht.
Geschäftsführer und Gründer Erik Podzuweit im Interview mit dem EXtra-Magazin. Dieses mal im Fokus: Anleihen im Portfoliokontext.
Hinter dem Online-Vermögensverwalter Scalable Capital liegt ein gutes Jahr: Das Startup meldete im Mai, erstmals mehr als eine Milliarde Euro an Kundengeldern zu verwalten. Scalable ist damit Marktführer unter den Robo-Advisor-Firmen.
Welche Fintech-Angebote für Anleger und Sparer sinnvoll sind und mit welchen Fintechaktien sie profitieren.
Zum elften Mal kürt Capital die „Junge Elite - die Top 40 unter 40“. Das sind die wichtigsten Talente, die unser Land prägen. Hier ist die Auswahl von jungen Unternehmern. Erik Podzuweit, Mitgründer und Geschäftsführer von Scalable Capital, ist einer von ihnen.
Mit der Hilfe von Algorithmen Geld anlegen. Das ist die Idee hinter sogenannten Robo-Advisern. Nicht der Mensch verwaltet die Geldanlage, sondern eine Handlungsanweisung, die dem Rechner sagt, was er damit machen soll.
Der Robo-Berater Scalable Capital aus München und London, der eng mit der ING-DiBa AG zusammenarbeitet, weitet sein Angebot für vermögende Privatanleger aus und startet eine persönliche Betreuung. Damit macht er klassischen Banken stärkere Konkurrenz als bislang.
Robo-Advisor, das ist Geldanlage per Algorithmen: Nicht der Mensch verwaltet das Geld, sondern der Computer. Dieser Dienstleistungsmarkt wächst schnell - wir klären, für wen das Geldmanagementsystem geeignet ist und worauf man achten sollte.
Für die Digitalbank der Santander-Gruppe, Europas zweitgrößter Bank nach Kundenzahlen, hat Scalable Capital gemeinsam mit BlackRock eine White-Label-Lösung für eine digitale Vermögensverwaltung entwickelt.
Die digitale Vermögensverwaltung gewinnt immer mehr Zulauf. Als besonders erfolgreich erweist sich derzeit Scalable Capital.
Die Branche der digitalen Vermögensverwalter („Robo-Advisor“) wächst in Deutschland rasant. Doch die US-Konkurrenz liegt weit vorne.
Wie finden Anleger den richtigen börsengehandelten Indexfonds im riesigen Angebot? Florian Prucker, Chef des Robo-Anlageberaters Scalable, kennt das Problem nur zu gut - und hat ein paar wichtige Ratschläge.
Drei Beispiele zeigen, wie die Robo-Advisors das Geld eines Test-Anlegers konkret verteilen. Dabei arbeiten alle mit ETFs, das sind an der Börse gehandelte Indexfonds, die einen bestimmten Index eins zu eins abbilden.
Handelsblatt berichtet heute über unsere erfolgreiche Kooperation mit der ING-Diba. „Aus Verbrauchersicht sind solche Kooperationen ein Qualitätssiegel“, so der unabhängige Unternehmensberater Peter Barkow.
In der Fintech-Branche haben einzelne Startups mittlerweile ihre Konkurrenz weit hinter sich gelassen. Wer dominiert die Szene?
The Economist berichtet über unsere erfolgreiche Kooperation mit ING-DiBa. In den ersten zwei Monaten der Kooperation haben bereits knapp 7.000 ING-DiBa-Kunden über 150 Millionen Euro angelegt.
München gewinnt immer mehr an Beliebtheit als Standort für Fintechs. Auch Scalable Capital hat seinen Hauptsitz in München. Scalable-Chef Erik Podzuweit erklärt: "Die Zusammenarbeit mit den Behörden funktioniert hier sehr gut. Besonders die Münchner Bundesbank-Dependance ist sehr hilfsbereit und unterstützt die Ansiedlung neuer Finanzinstitute in Bayern."
Fast 30 Prozent der Frauen haben sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wie sie ihr Geld anlegen wollen. Gründerinnen wollen das ändern. „Zu viele Frauen verlassen sich bei der Altersvorsorge noch immer auf andere, etwa auf ihren Ehemann“, sagt Dr. Ella Rabener, Mitgründerin von Scalable Capital.
Deutschlands führende Direktbank ING-DiBa bietet seinen Kunden die digitale Vermögensverwaltung über Scalable Capital an. Die Zusammenarbeit macht es für mehr als 8 Mio. ING-DiBa-Kunden jetzt noch einfacher, ein Scalable-Capital-Portfolio zu erstellen.
Robo-Advisor beraten immer mehr Anleger. Im Vergleich zum Menschen haben sie vor allem einen Vorteil: Sie lassen sich nicht von Emotionen leiten.
In Zeiten von niedrigen Zinsen und hohen Bankgebühren sind viele Anleger verunsichert. Wie lege ich am besten mein Geld an und wo? Antworten auf diese Fragen liefert Erik Podzuweit mit seinem Münchner Fintech Scalable Capital. Der Anspruch? Deutschlands bester Online-Vermögensverwalter zu sein.
Start-ups besetzten lange nur eine Nische in der Finanzbranche. Doch plötzlich expandieren sie kräftig. Nicht alle werden jedoch überleben. Eine Pleitewelle scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Je mehr Kunden, desto besser die Überlebenschancen.
Der weltgrößte Asset-Manager Blackrock wird größter Minderheitseigner beim deutschen-britischen Fintech Scalable Capital. Für Blackrock ist es die erste Beteiligung an einem Robo Advisor außerhalb der USA.
Sind Computer die besseren Anlageberater? Das jedenfalls versprechen die sogenannten Robo-Advisors. Wo sich Menschen bei der Geldanlage von ihren Emotionen leiten lassen, sollen Computer nüchtern entscheiden – und so das Vermögen von Anlegern mehren. Statt eines Fondsmanagers entscheidet dann ein Algorithmus darüber, welche Aktien gekauft oder verkauft werden.
Der Ratgeber zum Thema Robo-Advice stellt die verschiedenen Anbieter vor und zeigt auf, worin sie sich unterscheiden. Auch Scalable Capital wird vorgestellt.
Der Marktführer bei digitaler Vermögensverwaltung kommt aus München. Schräg gegenüber der stehenden Welle am Eisbach sitzt Scalable Capital. Mit täglichen Kapitalzuflüssen in siebenstelliger Höhe ist das Unternehmen eines der am schnellsten wachsenden Finanz-Start-up Europas.
Bankberater und Vermögensverwalter haben einen schweren Stand. Wer sein Geld schnell, unkompliziert und durchaus rentabel anlegen will, kann seit einigen Jahren auf "Robo Advisor"-Tools zurückgreifen. Gut ein Dutzend Anbieter werben für ihre Dienste in Deutschland Kunden. Als Marktführer wird unisono die Münchener Scalable Capital genannt, die nach Schätzungen alleine 200 Millionen Euro verwaltet.
Im ersten Quartal schlugen sich die meisten Robo-Advisor besser als der Markt, so das Ergebnis einer Studie. Auch auf Jahressicht schneiden fast alle Online-Vermögensverwaltungen besser als die Benchmark ab.
Robo-Advisor könnten künftig die Finanzberatung stark verändern. Immer mehr Kunden vertrauen ihr Geld einer automatisierten Plattform an, da ein Bankberater sie oft einfach nur nervt.
Der digitale Vermögensverwalter Scalable Capital hat seine Assets under Management (AuM) im ersten Quartal kräftig steigern können.
Intelligente Maschinen werden in Deutschland schon bald Milliarden Euro umsetzen. Sogenannte Anlageroboter – Computerprogramme mit einem gewissen Grad künstlicher Intelligenz – mischen derzeit den Banken- und Vermögensverwalter-Markt auf.
Über eine halbe Milliarde Euro an Kundengeldern sollen sogenannte Robo-Advisor allein in Deutschland inzwischen verwalten. Was macht diese digitalen Anlageberater eigentlich so interessant?
Finanz-Start-ups machen Banking für Millennials - heißt es. In Wirklichkeit haben bislang vor allem die Erfolg, die sich an eine deutlich ältere Klientel wenden.
Viele Sparerinnen machen einen weiten Bogen um die Börse. Eine Umfrage im Auftrag des digitalen Vermögensverwalters Scalable Capital könnte den Grund dafür entdeckt haben.
Frauen betreiben viel seltener aktive Altersvorsorge als Männer. Nur etwa jede dritte Frau legt dafür Geld zurück. Dabei ist ihnen durchaus die Gefahr bewusst, im Alter finanziell unterversorgt zu sein. Das hat eine Studie des Marktforschungsunternehmens Yougov im Auftrag des Vermögensverwalters Scalable Capital herausgefunden.
FinTechs, die einem die Geldanlage abnehmen? Das Handelsblatt berichtet über sogenannte Robo-Advisor - online Vermögensverwalter - die dem traditionellen Bankengeschäft Angst machen.
Die Verwaltung privater Vermögen war bislang ein Privileg für Millionäre. Computer-Algorithmen ändern das gerade. Experten halten sie dem Menschen sogar für überlegen.
Manuela Rabener gehört zu den wenigen Frauen in einer Branche, die den Banken das Geschäft streitig macht. Nun steht ihr digitaler Vermögensverwalter Scalable Capital vor dem Durchbruch. Siemens hat sie bereits überzeugt.
Starke Partner können für den Erfolg junger Firmen entscheidend sein. Das gilt besonders, wenn Start-ups ein Vertrauensgut verkaufen – etwa digitale Finanzberatung. Scalable Capital bekommt jetzt Rückenwind von Siemens.
Der Technologiekonzern Siemens setzt bei der Altersvorsorge künftig auf Maschinen statt Menschen. Als erster großer Arbeitgeber in Deutschland empfehlen die Münchner den Mitarbeitern einen digitalen Vermögensverwalter für die private Geldanlage. Den Zuschlag erhielt Scalable Capital.
Der digitale Vermögensverwalter Scalable Capital hat knapp ein Jahr nach dem offiziellen Marktstart mehr als 100 Millionen Euro bei Anlegern eingesammelt. Damit etabliert sich der sogenannte Robo-Adisor zum Marktführer in Deutschland.
Erste Maschinen ersetzen die Bankberater. Sie legen das Geld automatisch an – und bieten sogar Kleinsparern eine Vermögensverwaltung. Was steckt dahinter?
Der Stern berichtet über Scalable Capital und die Anlagestrategie, die der Robo-Advisor einsetzt.
Das Handelsblatt berichtet über eine von Scalable Capital durchgeführte Umfrage, die unter anderem belegt, dass bei vielen Anlegern Ungewissheit über das Verlustrisiko ihres Portfolios herrscht.
Die Süddeutsche Zeitung hat ein Porträt unserer CMO Dr. Manuela Rabener veröffentlicht.
Die WirtschaftsWoche berichtet, dass Fintechs nicht mehr nur als Zerstörer und Gegner der Banken gesehen werden. Ganz im Gegenteil – die Offenheit untereinander hat zuletzt deutlich zugenommen.
Kurier.at berichtet über Scalable Capital und fasst die Vorteile für Kunden gegenüber traditionellen Bankmodellen zusammen.
Mitgründer Florian Prucker im Interview mit Die Presse über die Robo-Advisor Landschaft in Deutschland und die Unterschiede in der Servicetiefe verschiedener Anbieter in der Branche.
Das Börsenmagazin der ARD verschafft einen Überblick der in Deutschland verfügbaren Robo-Advisors, unter anderem auch Scalable Capital.
Fintech Start-Ups galten bislang als Bedrohung für traditionelle Geldhäuser, die vor Innovation und Digitalisierung zurückschrecken. Mittlerweile hat sich die Atmosphäre in der Branche verändert, da sture Ignoranz kein Weg nach vorne ist. Daher arbeiten etablierte Banken zunehmend an Kooperationen mit Start-Ups, um ihr Geschäft für den virtuellen Wettbewerb zu wappnen.
„Banken können das Thema nicht mehr ignorieren“: Scalable Capital und Robo-Advice in der Süddeutschen Zeitung. Unser Gründer Erik Podzuweit beschreibt, wie traditionelle Vermögensverwaltung durch Technologie umgekrempelt wird und dadurch privaten Anlegern Zugang zu Anlagemöglichkeiten verschafft, die bisher nur einer bestimmten Kundengruppe vorbehalten waren.
Je älter jemand ist, desto sicherer sollte er sein Erspartes anlegen. So lautet die Empfehlung, und so funktioniert Investieren in der Theorie. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Erik Podzuweit, Mitgründer und Geschäftsführer von Scalable Capital, erzählt gern von diesem Kunden, Jahrgang 1930, der ganz klare Vorstellungen mitbrachte. Der 86-Jährige sagte Podzuweit ganz klar: Natürlich gehe er ins Risiko. Er brauche das Geld ja nicht mehr für sich, es sei für seine Kinder.
In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt das Investment.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu Wachstumsaussichten, der strategischen Ausrichtung, Regulierungsärgernissen und Risikomodellen. Erik Podzuweit, Mitgründer und Geschäftsführer der Online-Vermögensverwaltung Scalable Capital, spricht über sein Unternehmen, die Branche und den Vertrieb.
Beim digitalen Vermögensverwalter Scalable Capital geht es Schlag auf Schlag. Nach dem Start in Österreich am 12. Juli vermeldet das Fintech am 29. Juli den Start in Großbritannien. „Der Markstart in Großbritannien ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Schließlich ist Großbritannien der größte europäische Markt für Finanzdienstleister, von dem wir uns daher eine weitere Wachstumsbeschleunigung versprechen“, sagt Erik Podzuweit, Mitgründer und Co-Geschäftsführer von Scalable Capital.
Die Welt schreibt über Robo-Advisor und berichtet dabei über Scalable Capital: „Roboter könnten schon bald den Wertpapierberater in der Filiale verdrängen. Immerhin haben die Maschinen in den turbulenten Brexit-Tagen einen wichtigen Test bestanden“.
Fonds professionell schreibt zum Thema Indexfonds und berichtet dabei auch über Scalable: „Auch bei Vermögensverwaltern in der Beratung wohlhabender Kunden spielen ETFs eine größere Rolle. Die Online-Vermögensverwaltung Scalable Capital etwa stellt individuelle Portfolios gemäß der Risikoneigung der Kunden aus ETFs zusammen und gewichtet diese auch laufend um.“
Ab sofort wird sich Felix Pachernegg, ehemals Director bei Morgan Stanley und der Bank of America Merrill Lynch, als Head of Sales and Distribution vor allem um den Ausbau des Geschäfts für private und institutionelle Kunden kümmern. Der Scalable Capital-Mitgründer und Co-CEO Erik Podzuweit sagt dazu: „Wir haben in Deutschland und UK einen sehr guten Marktstart hingelegt und wollen dieser Wachstumsdynamik nun weiteren Schwung verleihen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit Felix einen so erfahrenen Vertriebsexperten an Bord holen konnten“.
„Als Vertreter der Fintech-Welle stand gestern in Berlin der Gründer des Roboadvisors Scalable Capital auf der Bühne der WIRED Money. Statt eines Bankberaters entscheidet beim Münchner Finanzanlage-Startup ein Algorithmus, wie der Kunde sein Geld anlegt. So lasse sich das Risiko-Gewinn-Verhältnis bestimmen und ihr Angebot sei 50 bis 80 Prozent günstiger, sagt Gründer Florian Prucker.“
Die KSW Vermögensverwaltung AG ist mit Scalable Capital eine Kooperation für eine automatisierte Portfolioverwaltung eingegangen. Im Gespräch mit Udo Schindler, Vorstand der KSW Vermögensverwaltung AG erläutert Extra-Funds die Hintergründe dieser Zusammenarbeit.
Das Münchner Fintech-Start-up hat sieben Millionen Euro eingesammelt, unter anderem von Holtzbrinck Ventures und Tengelmann Ventures. Mittlerweile hat Scalable Capital nun ein Finanzierungsvolumen von elf Millionen Euro. „Mit dem frischen Kapital werden wir unser deutsches und britisches Geschäft weiter ausbauen. Außerdem wollen wir gezielt in neue Märkte expandieren und zum führenden automatisierten Investmentmanager in Europa werden“
„In einer Serie-A-Finanzierung bekommt das Münchner Fintech mehrere Millionen. Die Gründer von Scalable Capital aus München haben sich hohe Ziele gesetzt: „Das ganze muss groß werden“, sagt Gründer Erik Podzuweit. Einige Monate nach dem Launch nutzen 600 Kunden das automatisierte Anlagetool des Startups.“
Scalable Capital in der Insider Insights-Kolumne im Handelsblatt von Christian Miele: „Mein eigenes Geld lege ich mittlerweile über das Technologieunternehmen Scalable Capital an. Die Firma ist wesentlich günstiger und hat nicht die Absicht, mir irgendetwas zu verkaufen. Vielmehr arbeitet ein intelligenter Algorithmus im Kern der Technologie für mein privates Portfolio.“
Im Whitepaper von Scalable Capital – maßgeblich mitverfasst von Mitgründer Professor Dr. Stefan Mittnik – wird der Investmentprozess ausführlich vorgestellt.
Scalable Capital im Spiegel vom 12. März (jetzt auf Spiegel Online lesbar): Junge Finanzfirmen buhlen um Privatkunden – indem sie Kleinanlegern automatisierte Vermögensverwaltung anbieten.
Das Team von der WirtschaftsWoche-Gründer hat Scalable Capital zum Start-up der Woche gewählt. „Zwölf Monate lang hat das Gründerteam an der Technologie gearbeitet, die auf Basis der von den Nutzern eingegebenen Daten in Portfolien aus Aktien, Anleihen und Rohstoffen investiert. Gekauft werden börsengehandelte Indexfonds (ETF).“
An Bankgeschäften haben die wenigsten Menschen Freude: das Problem, als arbeitender Mensch einen Beratungstermin zu bekommen. Und die Furcht, sodann in überteuerte Geldanlagen zu stolpern. Stattdessen kann man sein Geld auch Anbietern wie Scalable Capital anvertrauen.
Roboadviser legen das Geld von Anlegern automatisiert an. Aktuell schwanken die Kurse an den Märkten stark. Wie gehen die Fintechs damit um? „Auch wenn es paradox klingen mag: Etwas Besseres hätte uns zum Start nicht passieren können.“ Auf diesem Wege könnten sie direkt die Wirksamkeit ihrer Verfahren „live demonstrieren“. Bereits im Herbst habe das Startup die Aktienquote „drastisch reduziert“.
Vermögensverwaltung war bislang Gutbetuchten vorbehalten. Das FinTech-Startup Scalable Capital will nun die breite Masse erreichen
Das Münchener Start-up-Unternehmen Scalable Capital hat sich zum Ziel gesetzt eine günstige Vermögensverwaltung für die breite Masse der Gesellschaft zu schaffen. Technik macht’s möglich.
Die Welt berichtet zum Unterschied zwischen anderen Robo-Advisor-Startups und Scalable Capital.
Die Vermögensverwaltung im Internet wird zum Massenmarkt: Jetzt macht auch die Deutsche Bank mit.
Kristian Buric von dem Beratungsunternehmen EGC erläutert in dem Artikel die verschiedenen Fintech-Typen und deren Strategien. Scalable Capital zählt er zu den vielversprechenden Angeboten am deutschen Markt im Bereich Robo Advisor.
Immer mehr Fintechs bieten Online-Vermögensberatung an, was Old-School-Berater unter Druck setzt.
Oft reicht ein solches Vermögen schon nicht mehr, um Zugang zum exklusiven Beratungsbereich einer Bank zu erhalten. Ein Ausweg könnten Roboter sein.
„Wir geben mit moderner Technologie einer breiten Gruppe von Anlegern Zugang zu einer hochwertigen und günstigen Form der Geldanlage, die bislang nur sehr wohlhabenden Investoren vorbehalten war“, erklärt Gründer Podzuweit das Konzept von Scalable Capital.
Kurzporträt. Das Münchener Startup hat eine Technologie entwickelt, mit der Geldanlage für Privatpersonen einfacher werden soll. Namhafte Investoren unterstützen die Idee.
Ein weiteres Fintech im Geldanlagebereich steht in den Startlöchern: In einigen Wochen möchte Scalable Capital gegen Mitbewerber wie Quirion oder Vaamo antreten.
HERING SCHUPPENER
Kathrin Meyer
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Alisa Miller
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