Technische Innovationen haben unser tägliches Leben grundlegend verändert. Unser abendliches Fernsehprogramm stellen wir mit Netflix mittlerweile selbst zusammen und mit unseren Smartphones tragen wir Kamera, Telefon und die Musiksammlung der Welt gleichermaßen in der Hosentasche.
Unternehmen, die unseren Alltag revolutionieren wollen, sind im US-Technologieindex Nasdaq-100 enthalten. Neben Tech-Riesen wie Microsoft, Nvidia oder Apple enthält der Index aber auch Unternehmen, bei denen man nicht sofort an Innovation und technologischen Fortschritt denkt. Ein Beispiel hierfür ist Starbucks. Der global agierende Kaffeeröster und Anbieter von Kaffeespezialitäten aus den USA versucht, den Kaffeegenuss mithilfe von digitalen Technologien zu einem Erlebnis zu machen und dadurch die Kundenbindung zu stärken. Maßnahmen, die Starbucks dafür einsetzt:
Diese Beispiele zeigen, wie auch Unternehmen außerhalb des traditionellen Tech-Sektors innovative Technologien einsetzen können. Die Auswertung von Kundendaten erlaubt eine stärkere Personalisierung und ergibt in Kombination mit traditionellen Einkaufsmethoden im besten Fall ein besseres Kundenerlebnis.
Auch in Zukunft werden neue Technologien die Entwicklung von Innovationen und den Betrieb von Unternehmen in allen Branchen beeinflussen. Wer an diesem Prozess teilhaben möchte, könnte sich ETFs auf den Nasdaq-100 näher ansehen. Der Index enthält führende Nicht-Finanzunternehmen aus verschiedenen Sektoren, die Innovationen aktiv vorantreiben. Durch die breite Diversifikation über 100 Unternehmen und unterschiedliche Branchen hinweg, können Kursverluste einzelner Aktien in vielen Fällen durch Kursgewinne anderer Papiere zumindest teilweise ausgeglichen werden. Das hilft, Wertschwankungen im eigenen Depot zu begrenzen.
Der Wert von Anlagen und die Erträge hieraus unterliegen Schwankungen. Dies kann teilweise auf Wechselkursänderungen zurückzuführen sein. Es ist möglich, dass Anleger bei der Rückgabe ihrer Anteile nicht den vollen investierten Betrag zurückerhalten.
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