Gerade einmal drei Prozent des weltweiten Stromverbrauchs werden derzeit durch Energie aus der Sonne gedeckt. Das wird sich in den kommenden Jahren stark ändern, sagt Manuela von Ditfurth voraus, Senior Portfolio Managerin bei Invesco. Sie geht davon aus, dass Solarenergie künftig die günstigste Quelle zur Stromerzeugung sein wird. Ein Grund: Module und Speicher lassen sich immer billiger herstellen. Zudem steige die Effizienz, etwa durch besseres Energiemanagement. Bei der installierten Photovoltaik-Leistung liegt China derzeit mit Abstand vorn, Deutschland steht an vierter Stelle. Wie die Ausbaupläne weltweit aussehen, wie die Solarbranche aufgestellt ist und wie per ETF in das Thema investiert werden kann, hören Sie in dieser Episode.
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