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Altersvorsorgedepot als staatlich geförderte private Altersvorsorge
Eine grundlegende Reform der geförderten privaten Altersvorsorge soll die Verbreitung, Effizienz und Attraktivität der private Altersvorsorge stärken und bessere Konditionen im Vergleich zu aktuellen Optionen bieten. Das entsprechende Gesetz soll noch bis Ende 2024 verabschiedet werden.
Demografischer Wandel: Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung steigt, was das bestehende gesetzliche Rentensystem unter Druck setzt. | |
Niedrige Zinssätze: Traditionelle Sparmodelle bieten oft nicht mehr die erforderlichen Renditen. | |
Transparenz und Flexibilität: Das Bedürfnis nach transparenten und flexiblen Vorsorgeprodukten wächst. |
Teil dieser Reform ist es, ein digitales Altersvorsorgedepot einzuführen. Dieses Depot soll manche Bestandteile der bestehenden Systeme, z.B. Riester oder Rürup, übernehmen. Es handelt sich dabei um ein spezielles Wertpapier-Depot, das für die private Altersvorsorge genutzt werden kann und steuerfreie Sparpläne auf Wertpapiere, z.B. auf ETFs, Fonds, Aktien und Anleihen, ermöglichen soll.
Höhere Renditechancen durch Investitionen in Wertpapiere wie Aktien und ETFs | |
Verbesserte steuerliche Anreize | |
Flexiblere Auszahlungsoptionen |
Das geplante Altersvorsorgedepot soll attraktiver und flexibler als Riester und Rürup sein.
Vorschlag nach Gesetzesentwurf |
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Riester |
Rürup | Altersvorsorgedepot* |
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Staatliche Zulagen |
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Steuervorteil |
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Nachgelagerte Versteuerung ab Rentenbeginn |
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Auszahlung vor Rentenbeginn |
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Einmalauszahlung mit Rentenbeginn |
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Auszahlung als monatliche Rente nach Renteneintritt |
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Eigenständiger Handel von Wertpapieren |
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Kapitalgarantie |
Verpflichtend |
Nicht verpflichtend |
Nicht verpflichtend |
Renditechancen |
Gering bis mittel |
Gering bis mittel |
Mittel bis hoch |
*Die Tabelle zeigt aktuelle Daten des avisierten Soll-Zustands der Reform zum Stand Oktober.
Wir verfolgen die Entwicklungen aufmerksam und sind bestrebt, nach Verabschiedung der entsprechenden Reform zeitnah ein attraktives Produkt für das Altersvorsorgedepot anzubieten.
Nach aktuellen Aussagen soll die Reform im Januar 2026 in Kraft treten. Dementsprechend planen wir die Umsetzung unseres Angebots. Tragen Sie sich jetzt auf unserer Warteliste ein, um über die aktuellen Entwicklungen informiert zu bleiben und als Erstes Zugang zu unserem Altersvorsorgedepot zu erhalten.
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Zusätzlich zur gesetzlichen Rente gibt es Alternativen, um sich vor Altersarmut zu schützen. Wie alles zusammen spielt und was eine gute Ruhestandsplanung ausmacht, erklären wir hier.
Laut dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend war 2021 jede fünfte Person der über 80-Jährigen in Deutschland von Armut betroffen. Bei Frauen lag der Anteil sogar noch um neun Prozentpunkte höher als bei Männern.
Um in die Altersarmut zu rutschen, spielen einige Faktoren zusammen. Welche das sind und welche sieben Gründe dafür sprechen, jetzt mit der Vorsorge zu beginnen, beschreiben wir in unserem Finanzblog.
Die gesetzliche Rente ist die Grundlage der Alterssicherung in Deutschland. | |
Die betriebliche Altersvorsorge wird von Arbeitgebenden angeboten und vom Staat als zusätzliche Absicherung für das Rentenalter gefördert. | |
Unter die private Vorsorge fallen:
Besonders wichtig, wenn keine betriebliche Altersvorsorge vorhanden ist oder für Selbstständige, die nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. |
Wichtig ist, das Zusammenspiel der drei Teile zu verstehen: Weil die erste Säule – die gesetzliche – aufgrund der zunehmend alternden Bevölkerung wackelt, gilt es, mehr Wert auf die beiden anderen zu legen. |
Für das Alter nur das Beste: Umsetzen lässt sich dieses Motto nur, wenn rechtzeitig die richtigen Weichen gestellt werden. Dabei gilt es vor allem auf die Kosten und Bedingungen zu achten:
Möglichst hohe Transparenz | |
Passendes Maß an Flexibilität | |
Risiko-Rendite-Verhältnis* entsprechend des Anlagetyps und Risikotoleranz | Vererbbarkeit |
*Risiko und Rendite sind zwei Seiten derselben Medaille. Das Risiko stellt dabei den geforderten Einsatz für die Aussicht auf Rendite dar. Und nur langfristig gilt, dass mehr Risiko in der Regel mehr Rendite bedeutet.
Anlegende unterscheiden sich in ihrem Anlagehorizont und ihrer Risikobereitschaft enorm. Das Vorsorgeprodukt muss daher immer im Einklang stehen mit dem individuellen Bedürfnis, um nachts weiter gut zu schlafen. Und es muss zur persönlichen finanziellen Lage passen.
So viel Geld braucht es für die Altersvorsorge
Die Rentenlücke bezeichnet die Differenz der Summe, die man für den Lebensunterhalt im Ruhestand benötigt, und den Einnahmen durch die gesetzliche Rente. Diese Lücke ergibt sich, da die gesetzliche Rente in den meisten Fällen die Ausgaben nicht komplett abdecken kann, da sie nicht dem vollen Gehalt entspricht. Kurz gesagt: es ist das Geld, was in der Pension zum gewünschten Lebensstandard fehlt.
Die benötigte Menge an Geld, um im Ruhestand zu leben
Einnahmen durch die Rente erfahren | |
Ausgaben im Ruhestand ermitteln | |
Inflation und Rentensteigerung berücksichtigen |
Disclaimer: Eine exakte Berechnung ist nicht möglich, da einige Annahmen zur finanziellen Zukunft getroffen werden.
Um die Rentenlücke zu schließen, sollte zusätzlich zur gesetzlichen Rente privat vorgesorgt werden. |
Für alle die passende Vorsorge dabei: Jetzt loslegen und selbst vorsorgen oder vorsorgen lassen.
Wealth Scalable WealthBei Scalable Wealth übernehmen wir die Geldanlage für Sie – auf Basis der persönlichen Risikobereitschaft und nach Schwerpunkt der ausgewählten Strategie. Unser Anspruch ist es, bei der Altersvorsorge mit einer professionellen, komfortablen und kostengünstigen Geldanlage zu unterstützen. |
Broker Scalable BrokerIm Scalable Broker können Sie sich ein Portfolio aus ETFs, Aktien, Anleihen und mehr aufbauen und so Ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Unser Knowledge Hub bietet Hilfestellung beim Einstieg. Über aktuelle Neuigkeiten berichten wir in unserem Börsen-Newsletter “Bits & Pieces”. |
*Die angestrebte Rendite ist von der Marktentwicklung abhängig und wird vor Kosten ausgewiesen. Sie wurde anhand der Rendite der Portfoliobestandteile zum 29.11.2024 ermittelt. Die Kosten für ETFs (0,13 % p.a.) und Vermögensverwaltung/Handel (0,75 % p.a.) wirken sich renditemindernd aus. Erwartete Renditen sind eine Prognose und kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.